Die jeweils aktuelle Fassung der AGB kann
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1. Geltungsbereich
1.1. Dies sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend: “AGB”) des Einzelunternehmers
Dr. Mag. pharm. DI(FH) Gerhard Närr, Antonigasse 62/6, 1180 Wien (nachfolgend: "Firma") für alle Angebote, Leistungen, Verträge und sonstigen Rechtsgeschäfte mit seinen Kunden. Kunde kann sowohl jemand sein, für den das Rechtsgeschäft mit der Firma zum Betrieb seines Unternehmens gehört (nachfolgend: “Unternehmer”), als auch jemand, für den dies nicht zutrifft (nachfolgend: “Verbraucher”; Unternehmer und Verbraucher nachfolgend gemeinsam auch: “Kunden”).
1.2. Die Firma erbringt Leistungen ausschließlich auf der Grundlage dieser AGB , selbst wenn nicht ausdrücklich auf diese Bezug genommen wird. Entgegenstehenden oder von diesen AGB abweichenden Bedingungen von Kunden wird bereits jetzt widersprochen, es sei denn, dass diese zumindest in Textform gesondert vereinbart wurden. Die für den Vertragsschluss zur Verfügung stehende Sprache ist Deutsch.
1.3. Es gilt grundsätzlich die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Version der AGB. Die Firma behält sich vor, die AGB bei Vorliegen eines sachlichen Grundes, insbesondere bei Änderungen der Gesetzeslage, der relevanten Rechtsprechung oder einer wesentlichen Änderung des Geschäftsbetriebs, zu ändern. Der Kunde wird zumindest vier Wochen vor der beabsichtigten Änderung der AGB informiert und erhält das Recht, der Änderung zu widersprechen. Diese AGB gehen allen älteren Bestimmungen und Verträgen vor. Lediglich Bestimmungen aus Individualverträgen, welche die Bestimmungen dieser AGB noch spezifizieren, gehen diesen AGB vor.
2. Gegenstand
2.1. Die Firma bietet medial-sensitive Beratung (energetische Beratung, Extended Perception / erweiterte Wahrnehmung) im Rahmen des reglementierten Gewerbes der Lebens- und Sozialberatung (Psychosoziale Beratung) - unter Ausschluss der Ernährungsberatung und der sportwissenschaftlichen Beratung, sowie Humanenergetik an (nachfolgend: “Beratung/ Beratungsdienstleistung”).
2.2. Mit dem Einverständnis des Kunden kann der Berater mit dessen Energie oder auch der Energie einer verstorbenen Person Kontakt aufnehmen. Der Kunde anerkennt, dass eine solche Kontaktaufnahme, trotz umfangreicher Forschungen und daraus resultierenden Erkenntnissen, u.a aus der Quantenphysik, Neurowissenschaften und Energie-Medizin, wissenschaftlich (noch) nicht endgültig beweisbar ist.
3. Vertragsschluss
3.1. Die Firma betreibt die Website https://www.gerhardnaerr.com (nachfolgend: “Website”), auf welcher Kunden sich über verschiedene Beratungs-dienstleistungen der Firma informieren können. Sämtliche Informationen auf der Website sind unverbindlich und stellen kein rechtlich verbindliches Angebot zum Abschluss eines Vertrages dar.
3.2. Interessiert sich der Kunde für eine Beratungsleistung der Firma, so kann er die Firma auf verschiedenem Weg in Textform (zB per E-Mail, Social Media oder über ein Kontaktformular auf der Website) oder mündlich (telefonisch) kontaktieren. Am Beginn der Zusammenarbeit klärt die Firma gemeinsam mit dem Kunden in der Regel in einem Erstgespräch unter Berücksichtigung von
ethischen Grundprinzipen der Beratungsdienstleistung das Anliegen des Kunden und definiert die konkrete Zielsetzung der Beratung. Die Wahl der Beratungsmethode so wie auch deren Abänderung steht im Ermessen der Firma. Anfragen können jederzeit ohne Angabe von Gründen von der Firma angenommen oder abgelehnt werden
3.3. Soweit eine Beratung nach alledem in Frage kommt, übersendet die Firma dem Kunden in Textform (E-Mail) oder Schriftform (postalisch) ein verbindliches Angebot über Beratungsleistungen über eine bestimmte Dauer zu einem bestimmten Preis. Durch die Annahme des Angebots durch den Kunden zumindest in Textform (E-Mail) erfolgt der Vertragsabschluss.
3.4. Werden vereinbarte Beratungsleistungen aus einem Grund, welchen die Firma zu vertreten hat nicht erbracht, werden sie nachgeholt.
3.5. Nachträgliche Änderungen des vereinbarten Leistungsumfanges bedürfen der Bestätigung durch die Firma in Textform (E-Mail). Zusätzliche Leistungen sind in der Regel gesondert zu vergüten.
4. Zusammenarbeit,Teilnahme und Gewährleistung
4.1. Die Inanspruchnahme der Beratungsdienstleistung (= Teilnahme) erfolgt auf eigene Verantwortung des Kunden und setzt die psychische, physische und seelische Gesundheit des Kunden voraus. Es werden keine Diagnosen gestellt. Die angebotene Beratung ist keine Therapie und stellt auch keinen Ersatz für eine Therapie dar. Die Beratung kann somit eine Untersuchung und Behandlung durch einen Arzt, Psychologen, Psychotherapeuten oder Psychiater nicht ersetzen. Bei Vorliegen einer psychischen Erkrankung ist der Kunde verpflichtet, vor dem Beginn der Beratung die Sinnhaftigkeit einer Teilnahme ärztlich bestätigen zu lassen. Die Firma ist jederzeit berechtigt, vom Kunden Informationen über seine psychische Gesundheit einzuholen. Die Firma behält sich vor, die Beratung abzubrechen, sollte sich herausstellen, dass ein Kunde entgegen des ärztlichen Rates teilnimmt oder eine psychische Erkrankung verheimlicht hat.
4.2. Die Firma schuldet die vertraglich vereinbarten Beratungsleistungen während des Vertragszeitraumes nach bestem Wissen und Gewissen. Die Leistungen der Firma enthalten Anleitungen, Hinweise und Vorschläge. Sie sind lediglich als unverbindliche Empfehlung an den Kunden zu verstehen. Die Umsetzung obliegt alleine dem Kunden. Sämtliche Maßnahmen, die der Kunde möglicherweise aufgrund der Beratung durchführt, liegen in seinem eigenen Ermessen. Ein konkreter gewünschter Erfolg und das Erreichen konkreter Ziele in der gemeinsamen Arbeit kann von der Firma nicht gewährleistet werden und wird deshalb auch nicht geschuldet. Der Kunde erkennt dies an.
5. Ort / Dauer der Leistung
5.1. Die Beratungsleistungen werden in der Regel virtuell per Video-Call unter Einbindung einer Software nach Wahl der Firma, derzeit über die Plattform Zoom, oder telefonisch sowie ergänzend in Textform via E-Mail erbracht. Der Kunde ist selbst für die Bereitstellung und Aufrechterhaltung einer funktionsfähigen Internetverbindung sowie das Vorhalten einer geeigneten Software- und Hardwareumgebung für die Inanspruchnahme der Beratungsleistung verantwortlich.
5.2. Termine, Häufigkeit und Dauer der Beratung werden mit dem Kunden je nach Bedarf, Zielsetzung und Umfang des Auftrages/ Anliegens individuell vereinbart. Dabei gemachte zeitliche Angaben stellen nur Richtwerte dar. Eine Beratungssitzung dauert in der Regel 45 bis 60 Minuten inklusive Vor- und Nachbereitung. Es gilt der Grundsatz: Problem gelöst, Beratungsdienstleistung/ Auftrag zu Ende. Der Kunde erkennt an, dass eine kürze Zeitdauer demgemäß möglich ist und kein Grund für eine Reklamation darstellt.
5.3. Alle im Zusammenhang mit der Beratung übermittelten Anleitungen, Schriftstücke und Dokumente sind ausschließlich für die in Ziffer 2 dieser AGB genannten Zwecke bestimmt. Eine Verwendung zu anderen Zwecken, eine Veröffentlichung und eine Weitergabe an Dritte ist nur nach ausdrücklicher vorheriger Zustimmung der Firma in Textform (E-Mail) gestattet.
6. Honorar / Zahlungsbedingungen
6.1. Je nach Art der individuell vereinbarten Beratungsdienstleistungen werden diese vor der ersten Beratung oder nach Erbringung der Beratungsleistung in Rechnung gestellt. Wenn nichts anderes vereinbart ist, entsteht der Honoraranspruch der Firma bei der Vereinbarung von Beratungspaketen vorab und bei einzeln vereinbarten Beratungsdienstleistungen für jede einzelne Leistung, sobald diese erbracht wurde.
6.2. Das Honorar für vereinbarte Beratungsdienstleistungen wird vor Beginn in Textform (E-Mail) festgesetzt. Das Honorar ist sofort nach Rechnungserhalt fällig und ist innerhalb von sieben Tagen ohne Abzug auf ein von der Firma bekanntzugebendes Konto zu überweisen. Im Einzelfall können besondere Zahlungsbedingungen wie insbesondere eine Ratenzahlung in Textform (E-Mail) vereinbart werden.
6.3. Rechnungen werden als pdf-Datei in elektronischer Form per E-Mail an den Kunden übermittelt.
6.4. Im Falles des Zahlungsverzugs ist die Firma berechtigt, vom Kunden Verzugszinsen in der Höhe von 5 % pro Jahr (Verbraucher) bzw. die gesetzlichen Verzugszinsen in der für Unternehmergeschäfte geltenden Höhe (Unternehmer) zu verlangen. Weiters ist die Firma im Falle des Zahlungsverzuges des Kunden berechtigt, vom Kunden die entstehenden Mahn- und Inkassospesen, soweit sie für zweckentsprechende außergerichtliche Beitreibungs- oder Einbringungs-maßnahmen notwendig sind, zu verlangen. Dies umfasst jedenfalls die Kosten in marktüblicher Höhe von derzeit zumindest € 20,00 (Verbraucher) bzw. € 40,00 (Unternehmer) je Mahnung sowie bei weiterem Ausbleiben der Zahlung die Kosten eines Mahnschreibens eines mit der Eintreibung beauftragten Rechtsanwalts. Die Geltendmachung weitergehender Rechte und Forderungen bleibt davon unberührt.
6.5. Im Falle des Zahlungsverzuges des Kunden kann die Firma sämtliche, im Rahmen anderer mit dem Kunden abgeschlossener Verträge, erbrachten Leistungen und Teilleistungen sofort fällig stellen.
6.6. Wurde die Bezahlung in Raten vereinbart, so behält sich die Firma für den Fall der nicht fristgerechten Zahlung von Teilbeträgen oder Nebenforderungen das Recht vor, die sofortige Bezahlung der gesamten noch offenen Schuld zu fordern (Terminverlust).
6.7. Für Kunden, die Unternehmer sind, ist das Recht, mit eigenen Forderungen gegen Forderungen der Firma aufzurechnen, ausgeschlossen. Kunden, die Verbraucher sind, können ausschließlich dann gegen Forderungen der Firma aufrechnen, wenn die Firma zahlungsunfähig wird, wenn es sich um eine Gegenforderung des Verbrauchers handelt, die im rechtlichen Zusammenhang mit seiner Verbindlichkeit steht, wenn über die Gegenforderung des Kunden ein rechtskräftiges Gerichtsurteil vorliegt oder wenn die Firma die Gegenforderung schriftlich anerkannt hat..
7. Termine / Stornobedingungen
7.1. Leistungsfristen gelten, sofern nicht ausdrücklich als verbindlich vereinbart, nur als annähernd und unverbindlich. Verbindliche Terminabsprachen sind zumindest in Textform (E-Mail) von der Firma zu bestätigen.
7.2. Verzögert sich die Leistung der Firma aus Gründen, die sie nicht zu vertreten hat, wie Ereignisse höherer Gewalt (zb Naturkatastrophen, Streiks, Unruhen, Kriege, Revolutionen, Aufstände) und andere unvorhersehbare, mit zumutbaren Mitteln nicht abwendbare Ereignisse, ruhen die Leistungsverpflichtungen für die Dauer und im Umfang des Hindernisses und verlängern sich die Fristen entsprechend. Sofern solche Verzögerungen mehr als 30 Tage andauern, sind der Kunde und die Firma berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Die Firma hat dem Kunden in diesem Fall bereits geleistetes Entgelt für noch nicht erbrachte Leistungen vollumfänglich zurück zu erstatten.
7.3. Befindet sich die Firma in Verzug, so kann der Kunde, der Verbraucher ist, vom Vertrag nur zurücktreten, nachdem er der Firma in Textform (E-Mail) eine angemessene Nachfrist gesetzt hat und diese fruchtlos verstrichen ist. Weitergehende Rücktrittsrechte bestehen nicht.
7.4. Die Beratung kann jederzeit im beiderseitigen Einvernehmen beendet werden. Es wird in diesem Fall nur das Honorar für bereits erbrachte Beratungsleistungen verrechnet.
7.5. Stornierungen können nur in Textform (E-Mail) an info@gerhardnaerr.com entgegengenommen werden.
7.6. Termine können vom Kunden bei unvorhergesehenen Ereignissen spätestens 72 Stunden vor dem Termin abgesagt werden, ohne dass dafür Honorare verrechnet werden. Bei kurzfristigerer Absage von unter 72 Stunden vor dem vereinbarten Termin werden 50% des vereinbarten Honorars verrechnet. Bei einer Absage weniger als 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin wird das Honorar in voller Höhe verrechnet. Bei Zuspätkommen ist in der Regel keine Verlängerung der Beratungszeit möglich und es wird das gesamte Honorar verrechnet. Ebenso wird bei Nichterscheinen das Honorar zur Gänze in Rechnung gestellt.
7.7. Termine, die seitens der Firma abgesagt werden, werden nach Absprache mit dem Kunden zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Ersatz für entstandene Aufwendungen sowie weitergehende Ansprüche gegenüber der Firma können aus einer Absage nicht abgeleitet werden.
8. Vertraulichkeit / Datenschutz
8.1. Die Firma und der Kunde verpflichten sich, sämtliche personenbezogenen Daten und sonstige Informationen, die im Zusammenhang mit der Beratungsdienstleistung unterbreitet oder angeeignet wurden, vertraulich zu behandeln. Diese Pflicht bleibt auch nach der Beendigung des Vertrages bestehen. Informationen darüber, wie die Firma personenbezogene Daten der Kunden verarbeitet, finden sich in der Datenschutzerklärung auf der Website.
8.2. Die Verschwiegenheitspflicht gilt nicht, wenn und insoweit der Kunde die Firma ausdrücklich schriftlich von dieser Pflicht entbindet. Eine Entbindung der Verschwiegenheitspflicht bedeutet jedoch nicht, dass sie zur Auskunftserteilung verpflichtet ist, es sei denn, dass sie aufgrund gesetzlicher oder gerichtlicher Anordnung zur Auskunftserteilung verpflichtet wird.
8.3. Kunden, die Unternehmer sind, erklären sich damit einverstanden, dass die Firma während und unbefristet nach Beendigung des Vertragsverhältnisses auf die bestehende oder vormalige Geschäftsbeziehung mit dem Unternehmer durch Verwendung des Firmennamen und des Logos öffentlich als Referenz hinweist und diese Referenz für eigene Werbezwecke auf der Website sowie in allen anderen Formaten (online, Social Media, offline, Print, etc.) verwendet.
8.4. Die Kunden werden darauf hingewiesen, dass die unverschlüsselte Kommunikation über das Internet (E-Mail, Messenger, Dateiaustausch, Videochat) nicht sicher ist und Inhalte möglicherweise durch unbefugte Dritte zur Kenntnis genommen werden können.
9. Haftung / Schadenersatz
9.1. Die Beratungsleistung entspricht der Gewerbeordnung/ dem Methodenkatalog für Lebens- und Sozialberatung – Psychosoziale Beratung unter Ausschluss der Ernährungsberatung und der sportwissenschaftlichen Beratung, sowie der Humanenergetik.
9.2. Die Inanspruchnahme von oder die Teilnahme an zu erbringenden Beratungsdienstleistungen erfolgt auf eigene Verantwortung. Aus eventuellen Folgen sind keine rechtlichen Ansprüche gegenüber der Firma ableitbar. Es wird nicht für Unfälle und sonstige Schäden während der Beratungen bzw. Leistungserbringung gehaftet, selbst wenn diese nur virtuell stattfinden.
9.3. Die Haftung der Firma gegenüber Kunden, die Verbraucher sind, wird für leichte Fahrlässigkeit ausgeschlossen, es sei denn, es handelt sich um Personenschäden oder um Ansprüche aus geltendem Produktsicherheitsrecht.
9.4. Gegenüber Kunden, die Unternehmer sind, haftet die Firma nur für nachweislich verschuldete Schäden und nur im Fall von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit, es sei denn, es handelt sich um nachweislich verschuldete Personenschäden oder die Haftung nach geltendem Produktsicherheitsrecht. Die Haftung der Firma gegenüber Unternehmern für etwaige mittelbare Schäden – insbesondere entgangener Gewinn, Folgeschäden, reine Vermögensschäden, Kosten für eine Betriebsunterbrechung, Daten- und Informationsverluste sowie Schäden, die Dritten wegen der Verwendung der Leistungen der Firma durch den Kunden gegen den Kunden zustehen – ist ausgeschlossen. Dies gilt auch für Schäden, die dem Kunden indirekt oder indirekt infolge der Nutzung der Leistungen und Inhalte der Firma oder aufgrund der unter Verwendung der Leistungen erstellten Ergebnisse entstehen.
10. Schlussbestimmungen
10.1. Diese AGB unterliegen österreichischem Recht unter Ausschluss der Kollisionsnormen des internationalen Privatrechts sowie des UN-Kaufrechts. Für Kunden, die Verbraucher sind, gilt dies nur, soweit ihnen durch diese Rechtswahl nicht der Schutz entzogen wird, der ihnen durch die zwingenden Bestimmungen des Rechts des Landes gewährt werden, in dem sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben.
10.2. Erfüllungsort ist Wien, Österreich.
10.3. Es bestehen keine mündlichen Nebenabreden neben diesen AGB. Nachträgliche Änderungen und Ergänzungen dieser AGB bedürfen zu ihrer Gültigkeit zumindest der Textform (E-Mail).
10.4. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, undurchführbar sein oder enthalten diese AGB eine Regelungslücke so bleibt die Rechtswirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Die Vertragsparteien werden die unwirksame oder nicht durchführbare Bestimmung durch eine sinngemäße gültige Regelung ersetzen, die dem gewollten wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung möglichst nahe kommt.
10.5. Für alle Rechtsstreitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertragsverhältnis einschließlich der Frage seines gültigen Zustandekommens wird der Gerichtsstand Wien, Österreich, vereinbart. Für Klagen gegen Kunden, die Verbraucher sind, ist das Gericht zuständig, in dessen Sprengel der Kunde seinen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat oder an dem der Kunde beschäftigt ist.
Stand der AGB: 27.03.2025